Potenziale, Nutzungen, Integration, Marke,

Durch wirkungsvolles Concept Design und moderierende Begleitung des Entwicklungsprozesses werden Umsetzung und wirtschaftlicher Erfolg gewährleistet. Eine wichtige Basis für die Beauftragung und den reibungsfreien Ablauf der weiteren Planungsleistungen nach HOAI ist damit geschaffen.

Das Potenzial ausloten

Mit dem kreativen Ansatz der Concept Phase 1 werden schon wichtige Weichen für das Projekt gestellt. Verschiedene Varianten werden angerissen und untersucht und ein Grundkonzeopt festgelegt. Erste Rahmendaten zu BGF, Mietflächen, Verkaufsflächen und PKW Stellplätzen werden ermittlelt, um damit das wirtschaftliche Potential des Plangebiets einschätzen zu können.

Das Konzept erstellen

In der Concept Phase 2 werden die Nutzungsbausteine des Planareals definiert und die wirtschaftlichen Rahmendaten weiter konkretisiert. Die Maße der baulichen Nutzung,sowie die infrastrukturelle Erschließung bilden die Basis,um gemeinsam mit der Kommune das Bebauungs­plan­verfahren und anstehende Planungswettbewerbe erfolgreich durchzuführen.

Die Stadt einbeziehen

Der Schwerpunkt der Concept Phase 3 befasst sich mit der städte­baulichen Integration. Jetzt gilt es, den Diskussionsprozess mit kreativen Planungs­überlegungen positiv zu begleiten und Antworten zu finden, die neben den wirtschaftlichen und baulich- räumlichen Aspekten der Immobilie auch die gesellschaftliche, kulturelle und ökonomische Entwicklung der Stadt berücksichtigen.

Die Marke stärken

Zusammen mit dem Auftraggeber werden die Zielvorstellungen zur Markenbildung in einem Storybook definiert. Darauf aufbauend wird in der Concept Phase 4 ein maßgeschneidertes Interior Concept entwickelt. Eine Architektur, die eine Identität der Marke unterstützt, wirkt auf die Nutzer wohltuend und motivierend. Raum, Design, Farbe und Licht tragen einen wichtigen Teil zur Markenbildung bei und bilden die Grundlage zur Gestaltung einfallsreicher Erlebnisräume.

 

„Der Mehrwert des Concept Designs tritt im Laufe einer Projektentwicklung immer stärker zu Tage – und trägt maßgeblich zur Reali­sierungs­entscheidungen bei.“
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